Callboy in der Camargue

Camargue – Land der Pferde, Stiere und Flamingos

Camargue (Bouches-du-Rhône / Gard – Frankreich)

Genieße ein unvergeßliches Wochenende oder einen Traumurlaub in der Heimat von Nick Laurent, dem Edel-Callboy für echte Genießerinnen und aufgeschlossene Paare, und Inhaber von Callboy-Schweiz, Callboy-Wien und »Schweizer Callboys«.

Die Camargue zählt wahrscheinlich zu den eigenwilligsten Landstrichen Südfrankreichs. Auf den ersten Blick präsentiert sich eine wahrhaft spiegelglatte Landschaft, in der auch jede noch so kleine Erhebung fehlt. Sie ist durchzogen mit riesigen Sumpfgebieten und weist allgemein eine eher karge Pflanzenwelt auf, denn es müssen schon salz- und wassertolerante Pflanzen sein, die hier gedeihen können. Da verwundert es nicht, daß in der Camargue Reis angebaut wird.

Bei genauem Hinsehen wird man reichhaltig belohnt. Eine einzigartige Artenvielfalt an Tieren hat sich hier angesiedelt. Natürlich müssen hier die Wildpferde genannt werden. Ob es wirklich noch Wildpferde gibt, wissen wir nicht, wenn doch, dann wirst Du diese aber wohl nicht zu Gesicht bekommen, da weite Teile der Camargue entweder unbegehbar (sumpfig) oder schlichtweg für Touristen gesperrt sind.

Die domestizierten Artgenossen der einstigen Ureinwohner der Camargue sind oft zu sehen und wirken nicht weniger wild. An zahlreichen Stellen kannst Du Dir ein Pferd mieten und die Landschaft der Camargue auf dessen Rücken erkunden. Die traditionell in der Camargue gezüchteten schwarzen Stiere sind ebenfalls oft zu sehen. Sie werden für die unblutigen südfranzösischen Stierkämpfe gezüchtet, oder an besonderen Feiertagen von Reitern durch die Dörfer getrieben, was jedesmal ein riesiges Spektakel ist.

Nicht zu vergessen sind die Gäste der Camargue, die Flamingos, welche in großen Zahlen durch die Feuchtgebiete stelzen und mit ihrem gebogenen Schnabel das Wasser nach den kleinen Salinenkrebsen durchsuchen, die man bei genauem Hinsehen überall ausfindig machen kann. Dort, wo man aufgehört hat, dem Meer Land abzutrotzen, sind heute breite Strände, die in der Hauptsaison von unzähligen Touristen bevölkert werden, in der Vor- und Nachsaison teilweise aber menschenleer sind.

Auf dem Weg dorthin durchfährt man riesige Salinen, die sich wie Mondlandschaften präsentieren. Das zurückgebliebene Salz hat hier die interessantesten Formen und Farben hinterlassen. Bei Salin-de-Giraud gibt’s auch einen kleinen Aussichtspunkt auf die umliegenden Salinen und einem Salzsee, an dessen Rändern sich herrlich weißes Salz abgelagert hat und der ein wenig ans tote Meer erinnert. Man erreicht die zwischen Marseille und Montpellier gelegene Camargue gut, wenn man von Arles aus losfährt.

Neben der von Ludwig dem Heiligen anläßlich der Planungen für den 6. Kreuzzug in der Mitte des 13. Jahrhunderts ausgebauten Festungsstadt Aigues-Mortes ist der Wallfahrtsort Saintes-Maries-de-la-Mer die größte Stadt in der Camargue. Hier steht eine alte Kirche, deren Gründungsgeschichte bis ins 9. Jahrhundert zurückreicht, die aber erst im 14. Jahrhundert gegen Übergriffe maurischer Piraten zu einer imposanten Wehrkirche umgebaut wurde. Diese birgt angeblich die Reliquien der heiligen Maria Jakobäa und der heiligen Maria Salome. Daneben befinden sich ein Theater und drei kleinere Museen.

Das Sumpfgebiet der Camargue war in antiker und mittelalterlicher Zeit kaum besiedelt; Hirten weideten dort manchmal Schafe und Ziegen. Die Möglichkeiten zur agrarischen Nutzung der Böden wurden erst im 19. Jahrhundert erkannt; Kanäle wurden ausgehoben und entwässerten das Flachland. Über die teilweise sehr elenden Lebensbedingungen der Viehhirten in alten Zeiten und andere kulturelle Aspekte der Camargue kann man sich im »Museon Arlaten« in Arles informieren. Die Hirten mussten in den »Cabanes« leben, kleinen, riedgedeckten Schuppen, die man vereinzelt heute noch sieht.

Den perfekten Begleiter, der Dir eine unvergeßliche Zeit in der Camargue bietet, findest Du auf folgender Webseite:

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